Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden zentrale Weichen für die Zukunft gestellt. Mit Judith Schinnerl, Leon Nussbaumer und Johannes Schmid konnten gleich drei Junge Kräfte für den Vorstand gewonnen werden.
Bei der 52. Jahreshauptversammlung des Judo Landesverbands Vorarlberg, vergangenen Mittwoch (13. März) in Dornbirn gab es viel zu berichten. Denn das Jahr 2018 war von vielen sportlichen Highlights und strukturellen Weichenstellungen geprägt. In ihren Berichten legten die Funktionäre um Verbandspräsident Emanuel Schinnerl eine durchaus sehenswerte Bilanz vor. Neben der Vorbereitung der Übernahme des Landestrainers in den Verband, konnte u.a. auch ein der langjährige Traum eines eigenen Verbands-Sekretariats verwirklicht werden. Seit Anfang Jahr unterstützt Carla Maggio (ehemals Hämmerle) die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Verbands in ihrer täglichen Arbeit und sorgt so für die notwendige Entlastung. Und auch das Fördermanagement wird in Zukunft wesentlich einfacher werden, da das Land eine einfachere Abwicklung forciert, wie Michael Zangerl, Leiter des Sportreferats der Vorarlberger Landesregierung, betonte. Alles gute Neuigkeiten, die der in den Neuwahlen einstimmig bestätigte Verbandsspitze Räume für die sportlichen Zielsetzungen gibt. Denn die Ländle-Judoka sollen auch im Jahr 2019 beste Voraussetzungen für nationale und internationale Erfolge vorfinden.